Statt F-Gase: CO² als natürliches Kältemittel

Die so genannten F-Gase sind als Kältemittel in Verruf geraten. Was aber sind die FGase genau? Der Begriff „F-Gase“ steht für fluorierte Treibhausgase und bezeichnet als Oberbegriff die teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW), perfluorierten Kohlenwasserstoff (FKW), Schwefelhexafluorid (SF 6 ) und Stickstofftrifluorid (NF 3 ). „Nicht nur in Supermärkten, Industrieanlagen und Raumklimaanlagen werden FGase als Kältemittel wegen ihrer thermischen Eigenschaften verwendet, sie finden sich auch in Klimaanlagen von Autos, Bussen, Bahnen und Schiffen. Das Problem: F-Gase schädigen zwar nicht die Ozonschicht, weisen aber zum Teil ein hohes Treibhauspotential auf und tragen so zur Klimaerwärmung bei“, sagt Kälteanlagenbauermeister Thomas Göhring, Geschäftsführer der Cool Condition GmbH & Co. KG. „Neu im Trend liegt daher der Umstieg auf umweltfreundliche Kältemittel wie CO²“

Klimawandel begünstigt CO² als umweltfreundliches Kältemittel

Auch das Umweltbundesamt rät, auf fluorierte Kältemittel nach Möglichkeit zukünftig zu verzichten und stattdessen auf umweltverträglichere Stoffe und Verfahren zu setzen. Für viele Anwendungen gibt es Alternativen mit natürlichen Kältemitteln wie Kohlendioxid, Kohlenwasserstoffen, Ammoniak oder Wasser. Für Klimaanlagen von Fahrzeugen bietet sich zum Beispiel das Kältemittel Kohlendioxid an, es ist nicht brennbar. Als Spezialist für Kälte- und Klimatechnik berät die Cool Condition GmbH & Co. KG gern Unternehmen und Privatleute zu umweltfreundlichen Kältemitteln. Cool Condition betreut Kunden im Raum Ratingen, Düsseldorf, Langenfeld, Hilden, Velbert, Mettmann, Krefeld, Wuppertal, Essen, Neuss und Umgebung. „Wir übernehmen nicht nur Beratung und Installation, sondern auch die regelmäßige fachkundige Wartung von Kälte-, Klima- und Lüftungsanlagen“, sagt Thomas Göhring, Kälteanlagenbauermeister und Geschäftsführer der Cool Condition GmbH & Co. KG.

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